Schamanismus ist keine Religion. Sie ist wohl
das älteste Heilsystem der Welt (ca. 30.000 Jahre) und wurde bis zur
Inquisition auch in Europa praktiziert. Die Praktiken der Schamanen
weltweit sind sich in ihrer Art und Weise sehr ähnlich - und das ohne
die Möglichkeiten, sich über Jahrtausende hinweg mit Telefon, Fernseher
oder Computer austauschen zu k nnen. Dies zeigte mir, dass es das
morphogenetische Feld von Rupert Sheldrake, dem Wissensspeicher der
Heiligen Erdmatrix, wirklich gibt.
Inhalte: (werden nachfolgend
beschrieben)
Heilarbeit
Schamanische Trance Reisen
Seelenanteilrückholung
Krafttierrückholung
Reinigung der Aura des Energiefeldes
Reinigung der Chakren
Krafttiertänze
Energetische Reinigung von Gebäuden und Wohnungen
Energetisches Reinigen und Aufladen von Gegenständen
Lösen von Fremdenergie und Blockaden
Erdheilungszeremonien
Sonnen,- und Mondfeste
Schwitzhütten-Zeremonie
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meinem Seminar-Angebot!
Heilarbeit
Als Schamanin reise ich zwischen zwei Welten
(dem alltäglichen jetzt und hier Bewusstsein und dem Schamanischen
nicht alltäglichen Bewusstsein), um dort Informationen, Anleitung,
Hilfe und Rat von meinen Kraft,- und Helfertieren, meinen Schutzgeist
und anderen Helfergeistern (Steinwesen, Pflanzenwesen) oder dem Hüter
der Schwelle, zu erhalten.
Dies kann sein zu persönlichen Problemen, die Behandlung von bestimmten
Krankheiten oder psychischen Problemen meiner Klienten und natürlich
auch zu meinem Lebens-Heil-Plan.
Schamanische Trance Reisen
Bei Schocksituationen, Traumata, wie
Operationen / Unfällen / Trennung von geliebten Wesen, können sich
Seelenanteile, Krafttiere und Schutzgeister abspalten. Diese gilt es
wieder aufzufinden und zurückzuholen, um weiteren Kraftverlust zu
vermeiden. Die Arbeit mit destruktiven Glaubenssätzen findet hier auch
seine Antwort
Krafttierrückholung
Seelen- und Krafttierabspaltung kann zu
Kraftlosigkeit, Verstimmung, Antriebslosigkeit, Depression und
somatischen Problemen und Krankheit führen. Deren Rückholungen führen
uns wieder zu mehr Lebenskraft, Freude und gibt uns Unterstützung in
schwierigen Lebenssituationen.
Krafttiertänze
Krafttiertänze dienen dazu mit dem Krafttier
in Kontakt zu treten und diesen auch zu halten. Es ist wichtig und
notwendig eine gute Beziehung zu pflegen.
Seelenanteilrückholung
Es ist auch wichtig, dass man seine geheilten Seelenanteile liebevoll
und achtsam in sich aufnimmt und sie pflegt. Sind Teile der Seele
abgespalten, fehlt uns ein wesentlicher Anteil und wir sind nicht
komplett. Das Ergebnis ist Energieentzug und Platz für Fremdenergien,
die sich einnisten und für Irritationen im psychisch / physischen
Körper sorgen.
Reinigung der Aura des Energiefeldes
Die Aura ist unser Energiefeld, das uns
sowohl mit unerledigten Feldern unserer vergangenen Leben als auch mit
dem Schwingungsfeldern unseren Ahnen und unserer Umwelt verbindet. Das
ist der Grund, warum wir uns in mancher Umgebung seltsam fühlen, bzw.
wenn eine bestimmte Person den Raum betritt die Schwingung von 100 auf
10 abfallen kann oder umgekehrt.
Um Fremdenergien wieder loszuwerden ist eine
Aurareinigung meist mit Räucherstoffen und Gebeten sehr hilfreich,
entspannend und befreiend. Bei karmischen Abdrücken im Aurafeld, ist
eine Illumination und deren Heilung nötig, um diese dann im geheiltem
Zustand wieder in den Energiekörper zurückzugeben.
Wir unterscheiden in der Regel vier
Energiekörper von denen jeder seine eigene Grundschwingungsfrequenz
besitzt. Unser Ätherleib, der den psychischen Körper am nächsten
steht, dem Emotional- oder Astralkörper, dem Mental- und dem
spirituellen oder Kausalkörper.
Reinigung der Chakren
Über unsere Chakren (Energiezentren) „wovon
der Solarplexus wohl das bekannteste ist“, ist der physische Körper mit
den feinstofflichen Körpern verbunden. Die Chakren verbinden sich in
unseren physischen Körper zum Hauptkanal in der Wirbelsäule. Über
diesen Hauptkanal verbinden wir uns mit der physischen Welt. Er leitet
die kosmische Energie auf die körperliche Ebene und gleichzeitig die
Energie von Mutter Erde in unser feinstoffliches Energiesystem.
Nachfolgend werden die Chakren beschrieben:
Das Wurzel-Chakra steht für Urvertrauen unsere Beziehung zur
Erde und zur materiellen Welt, Stabilität und Durchsetzungskraft. Die
ökrperlichen Zuordnungen sind: Wirbelsäule, Knochen, Zähne und Nägel
sowie Anus, Rektum, Dickdarm, Mastdarm, Enddarm, Prostata, Blut und
unser Zellaufbau. Der Sitz des Wurzel- oder Basischakra befindet sich
zwischen Anus und Genitalien. Es hat die Farbe rot.
Das zweite Chakra auch Sakral – Chakra benannt ist das
Zentrum unserer ursprünglichen, ungefilterten Emotionen, sexuellen
Energie und schöpferische Kraft, Gefühle wie Sinnlichkeit, Erotik,
Kreativität und Begeisterung sind damit verbunden. Auf der körperlichen
Ebene wird es dem Beckenraum, Fortpflanzungsorganen, Nieren, Blase
sowie allen Körpersäften wie Blut, Lymphe, Verdauungssäfte und dem
Hoden, Keimdrüsen, Eierstöcken, Sperma zugeordnet. Sein Sitz befindet sich etwa eine Hand breit unter dem Nabel. Es ist
mit dem Kreuzbein verbunden und hat die Farbe orange.
Das dritte Chakra auch Solarplexus genannt, stellt unsere
Sonne unserer Kraftzentren da, durch das wir die Energie der Sonne
aufnehmen, die auch unseren Ätherleib nährt und damit auch den
psychischen Körper Vitalität verleiht und ihn so erhält. Es steht für
die Entfaltung der Persönlichkeit, die Verarbeitung von Gefühlen und
Erlebnissen, der Gestaltung unseres Seins, unseres Einflusses und der
Macht der Weisheit, die aus unseren Erfahrungen erwächst. Auf der
körperlichen Ebene wird es dem unteren Rücken, Bauchhöhle,
Verdauungssystem, Magen, Leber, Milz, der Gallenblase, der
Bauchspeicheldrüse und dem Vegetativen Nervensystem zugeordnet. Sein
Sitz befindet sich ca. eine Handbreite oberhalb des Nabels und es hat
die Farbe gelb.
Das vierte Chakra ist das Herz-Chakra und bildet den
Mittelpunkt unseres Haupt-Chakren-Systems. Es verbindet die drei
unteren physisch-emotionalen Zentren mit den drei oberen
geistig-spirituellen Zentren. Dieses Chakra hat mit der Bewegung
unseres Herzens, der Bewegung auf etwas zu, sich berühren lassen und
mit Dingen in Berührung sein, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl zu tun.
Die Entfaltung der Herzensqualität der Liebe, das Miteinander teilen,
mit dem Herzen dabei sein, Hingabe und Heilung. Auf der körperlichen
Ebene wird es dem Herz, den oberen Rücken und Brustkorb mit Brusthöhle
dem unteren Lungenbereich, den Kreislauf und der Tymusdrüse zugeordnet.
Sein Sitz befindet sich in der Höhe des Herzens in der Mitte der Brust
und es hat die Farbe Grün.
Das fünfte Chakra ist das Hals Chakra und verkörpert das
Zentrum der Menschlichen Ausdrucksfähigkeit der Kommunikation und
Inspiration. Es bildet die Brücke zwischen unserem Denken und Fühlen,
unseren Impulsen und wie wir darauf reagieren. Gleichzeitig vermittelt
es die Inhalte alle Chakren an die Außenwelt. Über das Hals Chakra
bringen wir alles zum Ausdruck: Lachen und Weinen, Liebe und Freude,
auch Gefühle wie Wut und Angst, unsere Absichten, Wünsche, Ideen und
die Wahrnehmung unseren inneren Welt. Auf der körperlichen Ebene wird
es dem Hals-, Nacken-, Kieferbereich, Ohren, Sprechapparat (Stimme),
Luftröhre, Bronchien, oberen Lungenbereich, Speiseröhre, Armen und der
Schilddrüse zugeordnet. Sein Sitz befindet sich zwischen der Halsgrube
und dem Kehlkopf. Es entspringt der Halswirbelsäule und hat die Farbe
türkis.
Das sechste Chakra ist das Drittes Auge und vollzieht die
bewusste Wahrnehmung des Seins. Es ist der Sitz der höheren
Geisteskräfte, des intellektuellen Unterscheidungsvermögens und des
Erinnerungsvermögens sowie des freien Willens. Auf der körperlichen
Ebene ist es die oberste Kommandozentrale des zentralen Nervensystems
und wird dem Gesicht, Augen, Ohren, Nase, Nebenhöhlen und dem
Kleinhirn, sowie der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) zugeordnet.
Sein Sitz befindet sich ca. einen Fingerbreit über der Nasenwurzel in
Mitte der Stirn und hat die Farbe indigoblau (ein tiefes dunkles blau).
Das siebte Chakra, das Kronen-Chakra, ist die Quelle und der
Ausgangspunkt für die Manifestation aller übrigen Chakra Energien. Hier
sind wir mit dem formlosen göttlichen verbunden, das alles
unmanifestiert in sich enthält. Von hier begannen unsere Reisen ins
Leben und hier kehren wir am Ende wieder zurück. Hier erleben wir uns
in Gott, sind eins mit dem göttlichen Ursprung. Unser Energiefeld
verschmilzt hier mit dem universalen Energiefeld. Auf der körperlichen
Ebene wird es dem Großhirn und der Zwirbeldrüse (Epiphyse) zugeordnet.
Sein Sitz befindet sich am höchsten Punkt in der Mitte unseres Kopfes.
Es öffnet sich nach oben und hat die Farbe violett.
Ist eines oder mehrere Zentren blockiert (verstopft) so kann das zu
körperlichen und psychischen Problemen führen. Ferner verlieren wir den
Zugang zu unserem Höheren Selbst und zu Mutter Erde (Pachamama)
Energetische Reinigung von Gebäuden
und Wohnungen
Räume und Gebäude haben die Eigenschaft die
Energie der Menschen, die sich dort aufhalten oder aufgehalten haben,
wie eine Art Gedächtnis zu speichern. Jegliche Art von Gedanken und
Gefühlen sowie von Krankheit, sind je nach Intensität und Dauer noch
lange im Raum spürbar.
Um diese Energien wieder loszuwerden sind
Gebete und Räucherrituale sehr hilfreich und wirksam.
Energetisches Reinigen und Aufladen
von Gegenständen
Gegenstände nehmen die Schwingungen ihrer
Standorte und Besitzer gerne in ihr Gedächtnis auf. Besonders nehmen
Heilsteine die Energie ihres Trägers auf. Durch Reinigen und Aufladen
positiver Energien, z.B. von Reikienergie, kann ein Gegenstand zu einem
starkes Schutzsymbol werden und seinem Besitzer oder Träger eine große
Energiequelle sein.
Lösen von Fremdenergie und Blockaden
Blockaden. Karmische Bänder, Fremdprogramme,
Bannflüche, Besetzungen (mit Fremdenergien), Eide / Gelübde und
Seelenverträge wie Glaubenssätze, die nicht mehr in die jetzige Zeit
passen, können uns blockieren, sogar in manchen Situationen lahm legen
oder unsere Lebensenergie entziehen. Sie können uns krank machen, uns
unsere Lebensfreude entziehen, ja sogar uns den Sinn des Lebens nehmen.
Um diese aufzuspüren, zu transformieren oder umzuwandeln (in
lebensbejahende Sätze), sind bestimmte schamanische Rituale und
Techniken sehr hilfreich.
Erdheilungszeremonien
An Sonne und Mondfesten, und bestimmten
energetischen Tagen organisiere und führe ich Erdheilungszeremonien
durch. Eines der stärksten Zeremonien ist das Auflegen der Venusblume,
die ich zum ersten Mal am Grünen Tag, dem 25.07.2009 in der
Sommerschule des Johann Kössner in Heidenreichstein, zusammen mit
anderen Schamanen nach der Anleitung von Werner Neuner (www.WernerNeuner.net)
durchführen durfte.
Durch das bewusste Auflegen der Venusblume geben wir Heilimpulse der
Liebe, und Impulse des Friedens in das morphogenetische
Bewusstseinsfeld der Erde und schaffen an jenem Ort einen Kraftplatz
für die heilen Lieder der Matrix von Mutter Erde. Bei diesem Ritual
werden wir stets von den an diesem Ort lebenden Naturwesen, begleitet.
Durch die Verbindung mit dem reinen Licht und allen uns wohlgesonnenen
kosmischen Energien und mit Mutter Erde werden alle Beteiligten zur
Brücke der Göttlichen Energie.
Mit der Absicht das reine Licht durch unser Schädelchakra einströmen zu
lassen und durch unseren gesamten Körper bis in unsere Fußsohlen und zu
Herz von Mutter Erde fließen zu lassen, vollzieht sich die kosmische
Vereinigung und schafft ein reines, neues Kraftfeld.
Nachdem die Blume gelegt und aktiviert wurde wird die Verbindung mit
allen bereits gelegten Venusblumen hergestellt.
Gegenstände, wie Kristalle, Schmuck usw., die bei der Aktivierung in
der Mitte liegen, übernehmen die heilende Energie und geben seinem
Träger, oder dem, der die Gegenstände bewusst berührt, die Schwingung
der heilen Matrix wieder. Alle Beteiligten dieses Rituals, haben
dadurch einen wertvollen Beitrag zur Heilung der Liebe geleistet. Sie
haben aber auch wertvolle Impulse für ihre eigene Heilung und inneren
Frieden erhalten.
Mitakuje Oyasin (Wir sind alle verwandt)
Sonnen- und Mondfeste
Sonnen- und Mondfeste wie Tag- und
Nachgleiche, Sonnenwendfeste und Vollmondfeste werden von den Schamanen
und indigenen Völkern schon seit Jahrtausenden gefeiert. Diese Feste
verbinden uns mit dem kosmischen-göttlichen Alleinssein Bewusstsein,
geben uns Kraft und Lebensfreude.
Jedes Fest hat seine eigenen
Energieschwingung in die wir eintauchen uns reinigen und mit frischer
Energie daraus hervorgehen.
Die Schwitzhütten-Zeremonie
Die Schwitzhütten-Zeremonie ist eines der ältesten Reinigungsrituale und
Heilritual für Körper, Geist und Seele. ähnliche Zeremonien gab es in
allen ursprünglichen Kulturen. Eine traditionelle Bezeichnung der
Lakota-Sioux-Indianer, wakan tunka tipi, bedeutet "Hütte der heiligen
Steine" oder "wo die Steine zu Dir sprechen".
Die von mir durchgeführte Zeremonie ist eine Gebetsschwitzhütte mit
vier Runden und basiert auf den Traditionen der nordamerikanischen
Lakota-Indianer. Die Anordnung des Schwitzhüttenaltars symbolisiert das Zusammenwirken
von Mutter Erde (die Hütte), Vater Sonne (Feuer), Großmutter Mond (der
Altar) und dem Lebensbaum. Die kuppelförmige Hütte ist nach den vier
Himmelsrichtungen ausgerichtet. In der Schwitzhütten-Zeremonie sind wir
eingeladen, uns nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf geistiger,
emotionaler und seelischer Ebene berühren und heilen zu lassen. Wir
öffnen uns und widmen uns so den inneren Themen. Es entsteht ein
sakraler Ort, der die Dimensionen von Zeit und Raum aufhebt und uns
unsere Verbundenheit mit dem großen Ganzen erleben lässt. Was vorher
nicht wahrgenommen werden konnte, wird auf diese Weise bewusst und darf
heilen. Dieses uralte Ritual ist kein Spaziergang!
Sie laden uns ein alten Ballast abzulegen und sich neu auszurichten.
Denn durch die Prozesse werden Ebenen zu tiefen Erinnerungen frei,
denen wir nun begegnen können. Die Hitze und der Kontakt mit den
Elementen Feuer, Wasser, Erde, Luft helfen uns, uns ganz auf uns selbst
zu besinnen, gewohnte Denkmuster aufzuheben, Altes loszulassen und neue
Lösungen einzuladen. In der Dunkelheit, die uns in der Hütte, dem Schoß
von Mutter Erde umgibt, fördert uns mit dem Herzen zu sehen und es weit
zu öffnen, in Kontakt mit unseren Gefühlen und unserer inneren Stimme
zu kommen um Klarheit,Orientierung und Reinigung zu erlangen.
Der Ablauf des Rituals: Einstimmung mit Räuchern und Öö des
Heiligen Raumes, vorbereitung des Feuers und der Steine mit gemeinsames
anzünden, das gemeinsame fertigen der Gebets Tis mit dem Einbringen in
die Hütte. Wenn die Steine glühen, gehen wir gemeinsam in den Schoß von
Mutter Erde, der/die Feuerhüter/in bringt uns die Urgroßmütter und
Urgroßväter (glühende Steine) in die Hütte. Die Dunkelheit in
Kombination mit der Hitze kann zu einer intensiven Erfahrung führen.
Das Erlebnis ist für jeden anders – mal ist es intensiver, mal
erleichternd. In jedem Falle kann man sich auf sein Innenleben
konzentrieren, und das bei jeder einzelnen Runde, was sehr heilsam sein
kann.
Zum Abschluß: Erfahrungsaustausch, (wenn
gewünscht) und gemeinsames Essen.
Eine Schwitzhütte ist keine äapieform sondern eher eine
Grenzerfahrung. Jede/r Teilnehmer/in ist auf sich selbst gestellt. Als
Zeremonienleiter/in sind wir keine klassischen äapeut/innen. Wie
nehmen den Platz von “ältesten” oder kundigen Begleiter/innen ein
welche die “Initianden” in der Natur vorbereitet und begleitet.